Wenn mich jemand fragen würde, welche eine Methode oder Technik mir am meisten in meinem Leben weitergeholfen hat, dann wäre meine Antwort: Journaling. Keine andere Technik hat bei mir so schnell so viele Ergebnisse gezeigt. Tatsächlich hat sich mein Leben ziemlich schnell komplett verändert, nachdem ich angefangen habe, täglich in mein Journal zu schreiben.
Wenn du meinen Blog schon länger liest dann weißt du sicher, dass ich ein großer Journal Fan bin. Für mich ist Journaling eines der besten Tools überhaupt, um mehr Klarheit und Motivation zu schaffen. Meine eigenen Gedanken täglich zu reflektieren hilft mir dabei, Stress zu reduzieren, Emotionen zu verarbeiten, kreativ zu werden und mich selber immer besser zu verstehen.
Geschichten sind so alt wie die Menschheit selbst. Schon in der Steinzeit zeichneten unsere Vorfahren ihre Geschichten an Höhlenwände. Geschichten waren also schon immer ein fester Teil unserer Gesellschaft. Sie bringen uns näher zusammen, lassen uns Empathie und Verständnis für andere entwickeln und führen uns in Welten, die wir zuvor noch nicht gekannt haben. Jeder von uns hat seine eigene Story. Und jede Story ist es wert, erzählt zu werden. Auch deine! Vorausgesetzt du erzählt sie richtig.
[Dies ist ein Gastbeitrag von René Marquis. Mehr Infos über den Autor findest du weiter unten.]
Was fehlt dir gerade? Ein Partner an deiner Seite? Ein großer Freundes- und Bekanntenkreis? Lebensfreude? Spaß? Welche Gefühle verbindest du, wenn du glückliche Menschen auf der Straße siehst? Neid? Eifersucht? Vielleicht denkst du dir, wow, diese Menschen sehen so glücklich aus… ich will auch… !
Jede gute Geschichte folgt einem bestimmen Muster. Es gibt eine Hauptfigur, die sich gewissen Herausforderungen stellen und Hindernisse überwinden muss, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Durch das Überwinden der Probleme gewinnt der Protagonist neue Erkenntnisse und Fähigkeiten und wächst daran. Der Kern jeder guten Story ist also die Transformation des Hauptcharakters. Und genau darum geht es auch in unserer Geschichte, unserem Leben.
Filme müssen nicht immer bloß eine nette Unterhaltung sein. Filme können eine wichtige Botschaft vermitteln. Manche Filme bringen uns zum Nachdenken, andere zum Heulen, andere zum Lachen. Gute Filme haben immer eine Message, die in die Welt getragen werden soll. Das ist das Schöne an Geschichten – es macht Spaß sie zu hören oder zu sehen und gleichzeitig lernen wir dabei immer auch etwas. Denn jede Geschichte zeigt uns eine andere Welt. Eine Welt die wir so noch nicht kannten.
Ja, das Leben kann manchmal ganz schön chaotisch sein. Wir alle sind ständig beschäftigt und die Zeit vergeht viel schneller, als uns das lieb ist. Es gibt immer irgendetwas, das wir erledigen müssen. Arbeit, Sport, Haushalt, E-Mails… Und oft bleibt dann eben für so manch anderes keine Zeit. Und auch wenn wir wissen, dass wir diese eine Sache eigentlich schon lange hätten tun sollen, verschieben wir sie immer wieder nach hinten. Und dann tun wir es einfach nie.
In jeder spannenden Geschichte gibt es eine Mission, die erfüllt werden soll. Es ist ganz egal ob es darum geht ein Verbrechen aufzuklären, eine Lüge aufzudecken, oder einfach nur die große Liebe zu finden. Jede Aufgabe, die der Held erfüllen muss und an welcher er im Laufe der Geschichte wächst, ist eine Mission. Missionen sind der Kern einer jeden Geschichte. Und ohne Mission ist eine Geschichte einfach nicht erzählenswert.
[Dies ist ein Gastbeitrag von Lisa. Mehr Infos über die Autorin findest du weiter unten.]
Vor ein paar Wochen war ich auf einem Seminar, in dem ich einen Brief an mein zukünftiges Ich geschrieben habe. Das brachte mich auf die Idee, mal darüber nachzudenken, was ich eigentlich meinem früheren Ich raten würde, wenn ich es heute treffen könnte.
Das Leben besteht aus all unseren Entscheidungen, die wir ununterbrochen treffen. Diese reichen von mehr oder weniger belanglosen Entscheidungen wie: „Was ziehe ich heute an?“, „Fahre ich heute mit dem Bus oder mit dem Fahrrad zur Arbeit?“, bis zu lebensverändernden Entscheidungen wie: „Möchte ich Kinder?“ oder „Soll ich in meinem Job bleiben oder kündigen?“.