Selbstzweifel kennt jeder von uns. Die einen mehr, die anderen weniger. Aber im Grunde zweifeln wir alle immer mal wieder an unseren Fähigkeiten, Talenten, Charakterzügen oder an unserem Aussehen. Oft tun wir Dinge, auf die wir eigentlich total viel Lust hätten, deshalb nicht, weil wir sie uns nicht zutrauen. Wir wagen es nicht, unsere Komfort Zone zu verlassen und etwas neues zu probieren. Wir bleiben lieber da wo wir sind, denn dort kennen wir uns aus.
Ständig hören wir, wie gesund Milch doch sei. Vor allem Kinder sollen viel davon trinken, damit sie starke Knochen bekommen, weil Milch ja so viel Kalzium enthalte. Durch die neue Veganerwelle kommt jetzt jedoch immer mehr ans Licht, dass Tiermilch eigentlich ganz und gar nicht gesund ist. Zumindest nicht für uns Menschen.
Wir alle haben sicher schon einmal viel zu viel gegessen. So viel, dass uns danach einfach nur schlecht war und wir uns unwohl gefühlt haben. Vor allem an Weihnachten oder Geburtstagen oder eigentlich bei jeder Veranstaltung, auf der es viele leckere Dinge zu essen gibt, können wir oft nicht genug bekommen. Wir wollen von allem probieren und überschreiten unser Limit. Stopfen uns voll, bis wir platzen.
Ein freier Tag, niemand hat Zeit, aufgeräumt hat man schon. Was tut man? Oft sitzen wir zu Hause, tippen auf unseren Handys, surfen im Internet oder schauen fern, weil uns sonst langweilig wäre. Ohne Freunde um uns herum, oder Technik die uns ablenkt, wissen wir oft nicht, was wir mit uns anfangen sollen.
Manchmal fällt es einem echt schwer, positiv zu bleiben, wenn man ständig von negativen Menschen umgeben ist. Normalerweise wäre die einfachste Lösung, sich von diesen Menschen zu entfernen und sich mit positiven Menschen zu umgeben. Das ist aber, meiner Meinung nach, immer leichter gesagt als getan.
Was unterscheidet erfolgreiche Menschen von erfolglosen? Was unterscheidet glückliche Menschen von unglücklichen? Warum schaffen es manche Menschen aus dem Nichts Millionäre zu werden und andere nicht? Sind sie gebildeter? Schlauer? Einfallsreicher? Durchtriebener? Ich denke nicht. Meine Antwort darauf ist: Sie haben Träume. Aber ein Traum alleine reicht natürlich nicht. Diese Menschen wissen, was sie wirklich wollen, aus tiefstem Herzen. Diese Menschen haben ihre Lebensaufgabe gefunden und leben ihren Traum, anstatt ihn nur zu träumen.
…Ist es wirklich schon so spät? Diese Frage stellen wir uns alle jeden Tag. In der früh, wenn wir in die Arbeit, in die Schule oder zur Uni müssen und mal wieder knapp dran sind. Zu Mittag, wenn die Mittagspause schon wieder viel zu schnell vorbei ist. Am Abend, wenn es auf einmal 23 Uhr ist, man sich aber vorgenommen hatte, heute endlich einmal früher ins Bett zu gehen.
Ja, ja, die Sache mit der Dankbarkeit. Bestimmt hast du schon tausend mal gehört, dass Dankbarkeit der Schlüssel zum Glück ist und wir alle viel zu selten das schätzen, was wir haben. Von wem hören wir diese Sätze? Von Selbsthilfe-Experten, Gurus, Psychologen, aber am öftesten wohl von unseren Eltern und vor allem Großeltern. „Früher hatten wir so etwas nicht!“, „In deinem Alter habe ich schon hart gearbeitet.“, „Die Jugend von heute ist viel zu verwöhnt und undankbar!“
Jede Frau, die in ihrem Leben schon einmal eine akute Blasenentzündung gehabt hat wird mir Recht geben, wenn ich sage: Es ist die Hölle. Und jede Frau, die unter chronischen Blasenentzündungen leidet oder gelitten hat, weiß: Es gibt fast nichts schlimmeres! Das Leben macht so einfach keinen Spaß mehr.